Personal Branding durch Bloggen: Video und Präsentation

Am 14. Januar habe ich bei den netzstrategen in Karlsruhe eine Präsentation zum Thema „Bloggen: Personal Branding“ gehalten. Den Vortrag sowie die Präsentation dazu kannst du dir hier anschauen.

Poster netzstrategen/machen/feierabend

netzstrategen/machen/feierabend

Einmal im Monat veranstalten die netzstrategen unter dem Namen „strategen/machen/feierabend“ ein Event, zu dem jeder eingeladen ist. Für Speis und Trank ist gesorgt (Danke!). Jeder der möchte kann eine kleine Präsentation beisteuern und im Anschluss in gemütlicher Atmosphäre netzwerken.

Ich war das zweite Mal dabei (das erste Mal als Speaker) und kann jedem nur empfehlen, auch mal in der alten Schlachterei in Karlsruhe vorbeizuschauen!

Der zweite Speaker war Texter Pascal Bremmer von Soup du Jour, dessen sehenswerter Vortrag 15 mehr oder weniger goldene Regen zum Texten im Web einige Lacher hervorrief (absolut positiv!).

Mein Vortrag „Bloggen: Personal Branding“ auf YouTube

Die Präsentation zu „Bloggen: Personal Branding“ auf slideshare

Wenn dir mein Vortrag gefällt, würde ich mich freuen, wenn du ihn teilst. Wie immer freue ich mich aber auch über einen Kommentar ;-)

Veröffentlicht von

Hi, mein Name ist Dominik und ich schreibe hier über meine Erfahrungen und Beobachtungen aus den Bereichen SEO, WordPress und Social Media. Wenn du dich mit mir verbinden möchtest, findest du mich auf Twitter, LinkedIn und Mastodon.

3 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Dominik,

    klasse Dominik für diese anschauliche Präsentation! Besonders der Punkt „Kontakte Pflegen“ und die „Optimierung der eigenen SERPs“ fand ich sehr interessant. Könnte mir auch vorstellen öfters Videos Post von dir anzuschauen :)

    Vielen Dank!

  2. @Nicolas
    Genau, mit Schwerpunktsetzung meinte ich die Positionierung, die Nische, die Ausrichtung – wie auch immer man es nennen mag :-)

    Danke auch für dein Feedback, Marco! Wenn sich die Gelegenheit bietet kann ich mir das auch vorstellen :-) Dann aber etwas weniger „Content“, dafür dann eine Redegeschwindigkeit und Pausen, damit das zuhören nicht so anstrengend ist.

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